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Den DW-Zwinger "aus der Meute" gibt es seit 1968

Der Zwinger besteht seit 1968, der erste Wurf fiel am 26. Dezember 1968.

Dirk hat den Zwinger 1996 von seinem Vater Peter übernommen.
In der Anlage einige Fotos aus der Anfangszeit und dem Wurf der M-Meute mit Nike St. Hubertus.
Nach 20 Jahren Pause gab es dann am 29. April 1997 wieder einen Wurf im Zwinger "aus der Meute" -den T-Wurf.
Seither fällt im gemeinsam mit Annette geführten Zwinger durchschnittlich jährlich ein Wurf.
Bisher sind bei uns 28, im Zwinger insgesamt 35 Würfe mit 147 eingetragenen Welpen gefallen, alles Braunschimmel/Helltiger, bis auf  eine Rotschimmelhündin im Q-Wurf, zwei Rotschimmelrüden im R-Wurf und einen braunen Mietwurf (V/2000).

Die Haltung und Aufzucht ist Familiensache. Wir bemüht uns um eine kontaktintensive artgerechte Aufzucht als Grundlage für leistungsstarke,gesunde und wesensfeste Welpen.

Die Paarungsauswahl erfolgt nach Leistung und Gesundheit der Elterntiere, wobei das genetisch basierte Zuchtinformationssystem DOGBASE - VDW  der TG-Verlag Beuing GmbH(Rechenzentrum für Tierzucht und angewandte Genetik)  als Hintergrund dient.

Neben möglichst frühzeitigem intensivem Kontakt zu den Welpenkäufern bieten nach der Abgabe Kontakt und Beratung , sowie Welpenspieltage und Übungstage für die Prüfungsvorbereitungen an.

Die Zuchtlinie gründete sich in den Anfangsjahren auf St. Hubertus mit der Urmutter unseres Zwingers, Nike St Hubertus.

Unser züchterischer Wiedereinstieg basiert auf St. Gangloff mit der Hündin

„Wolke St Gangloff“, anschließend fogte deren Tochter „Ukelei aus der Meute“ fortgesetzt durch „Coca aus der Meute“ , "Hasel aus der Meute" ,

" Pietje aus der Meute" und nunmehr "Quecke aus der Meute",

Die von uns  gewollt gezüchteten leichten und nicht zu großen Braunschimmel/Helltiger zeichnen sich durch Temperament, viel Jagdpassion und gute Wildschärfe aus.
Viele Hunde zeigen gute Schwarzwildschärfe , für einige konnten das mit dem Nachweis „Schwarzwild Natur“ (S) dokumentiert werden.

 

Unsere eigenen jagdlichen Intensionen als Bundesförster sind von der Verwendung des DW zur Stöberarbeit auf großräumigen Bewegungsjagden, gelegentlicher Wasser- und Schweißarbeit geprägt. Durch die verfügbaren umfangreichen Jagdmöglichkeiten sind die Hunde im intensivem Jagdbetrieb integriert und können  Passion und Arbeitswillen umfassend zeigen und den züchterischen Erfolg nachweisen. Auch Nachkommen aus unserem Zwinger mit interessierten Führern erhalten hier vcorzügliche  Einsatzmöglichkeiten.


Eine Reihe weiterer Hunde aus unserem Zwinger kommen / kamen züchterisch zum Einsatz, so z.B.:
Ulme aus der Meute im Zwinger "St Gangloff"
Yucca aus der Meute im Zwinger "aus Hartha"
Yava aus der Meute im Zwinger "vom Schwarzen Jura"
Capra aus der Meute im schwedischen Zwinger "Ljunkullen`s",

Granne aus der Meute mehrfach im norwegischen Zwinger "Stoiletufta",
Hummel aus der Meute im Zwinger "vom Schinderwinkel".

Josta aus der Meute im Zwinger "Skyfly" in Schweden


oder als Deckrüden:
Nimrod aus der Meute
Markus aus der Meute
Oxer aus der Meute
Taxus aus der Meute
Vitus aus der Meute 
Yams aus der Meute
Zander aus der Meute
Basalt aus der Meute - in der schwedischen Wachtelhundzucht
Hanf aus der Meute in Frankreich.

Kautz aus der Meute

Ottokar aus der Meute

Pepper aus der Meute

Bisher gingen aus unserem Zwinger

10 DW nach Schweden

2 in die USA 

4 nach Norwegen.

3 nach  Frankreich,

1 nach Slowenien,

1 in die Ukraine

 

Wir legen Wert auf geringe Inzuchtkoeffizienten unserer Würfe um die genetische Gesundheit uind Variabilität der Rasse zu erhalten und zu fördern.

 

In unserer Zucht manifestierte Gesundheitsprobleme gibt es bisher nicht.

Gelegentliche Hautprobleme waren bisher immer lediglich kurz durch Haltung, Futter, Parasiten  oder vorübergehende Infektionen verursacht und nach Umstellung bzw Behandlung dauerhaft verschwunden.
Die Zucht ist prinzipiell HD / ED -frei.

Die zukünftige züchterische Ausrichtung geht auch weiterhin auf mit Passion und hohem jagdlichem Leistungswert ausgestattete Hunde auf Grundlage einer gesunden und leistungsstarken Basis des verwendeten Zuchtmaterials.

Nike St. Hubertus mit dem N-Wurf September 1970 auf dem Forsthof in Lübtheen.
Die Zwingergeschichte begann im Winter 1968 in Ramm (Mecklenburg) auf dem Forsthof.
Hier Altzüchter Peter Busch mit Welpen aus dem M-Wurf.
Nike St. Hubertus war eine kräftige Mantelschimmelhündin mit rabiater Wildschärfe.
Hier mit einem Welpen aus dem M-Wurf.
Die Brüder Dirk und Kai mit Nike.
Die Hunde mussten oft zum spielen herhalten,
so gab es vor einem kleinen Leiterwagen ein Wachtelhundgespann, oder es wurden Badewannen mit Insasse über große Pfützen, die von russischen Panzern stammten, gezogen.




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